Juli 2018
Alicia’s Geschichte
übersetzt von Marie-Louise Kampmann
Grüße von Zuhause, ihr Lieben.
Ich bin Merlia und ich bin heute zu euch gekommen, um euch eine Geschichte zu erzählen. Es ist eine interessante Geschichte, die ihr vielleicht nachempfinden könnt. Es handelt sich um ein junges Mädchen namens Alicia. Alicia hat sich ein wunderbares Elternpaar ausgesucht. Nachdem sie ihren Auftrag auf der anderen Seite des Schleiers beendet hatte, entschied sie sich dafür, bei uns bei dem Spiel, bei dem man Menschengestalt annimmt, mitzuspielen. Als sie hierher kam, brachte sie natürlich 11 verschiedene Aspekte mit. Der eine Aspekt, auf den wir unser Augenmerk richten war, dass sie einfach großartige Eltern besaß, die sie bedingungslos anbetete. Sie wuchs heran und glaubte ihnen jedes einzelne Wort. Alicia, Du bist wunderschön. Alicia, Du bist märchenhaft. Alicia, aus Dir kann alles werden, was Du Dir nur wünschst. Und Alicia wuchs tatsächlich in diesem Glauben auf.
Die mitfühlende Alicia
Es dauerte nicht lange bis Alicia zur Schule ging und dort mit anderen Kindern zusammen spielte. Die ersten Schuljahre waren gute Jahre für sie. Im dritten Jahr jedoch bemerkte Alicia, dass ihr Körper anders was als der ihrer Mitschülerinnen. Alicia brachte etwas mehr Gewicht auf die Waage, da sich ein Großteil ihrer Energie innerhalb ihres Körpers befand. Ihre Mutter sprach jedoch dauernd auf sie ein: „Alicia, Du bist hübsch, Du bist wunderbar…“Es dauerte aber nicht mehr lange, bis Alicia damit aufhörte, ihren Eltern zu glauben, denn ihre Mitschülerinnen erzählten ihr etwas ganz anderes.
Ihre ersten Teenagerjahre waren die schlimmsten. Alicia verglich sich mit allen anderen in ihrer Schule und mußte betrübt feststellen, dass sie einfach anders war. Einige ihrer Mitschülerinnen waren besonders gemein. Sie gaben ihr Spitznamen und schlossen sie von gemeinsamen Aktivitäten aus. Alicia war jedenfalls ein eher unbeliebtes Mädchen. Einmal sagte sie zu ihrer Mutter „Ich bin überhaupt nicht wie sie alle. Auch wenn Du immer wiederholst, ich wäre schön, ich bin es eben doch nicht“. Ihr mangelndes Selbstwertgefühlt wurde zusätzlich verstärkt durch die Erscheinung ihrer Mutter; die einen äußerst attraktiven Körper besaß. Alles wurde noch verschlimmert durch die Tatsache, dass einige ihrer Mitschüler damit begannen, sie zu mobben. Wir empfinden es als nahezu ‚magisch‘, dass sich Begriffe und Denkmodelle wie Mobbing auf der Erde immer stärker ausbreiten.
Die Menschheit ist gerade dabei, eine Neubewertung jener zerstörerischen Aktionen, die einst als ‚normal‘ bezeichnet wurden, vorzunehmen. Alicia hat als Ergebnis des Mobbings ihren inneren Rückzug angetreten. Beim Versuch, mit ihrem Leben klar zu kommen, nahm sie aufgrund ihrer energetischen Verdrahtung weiter an Gewicht zu. Sie zog sich mehr und mehr zurück und behielt die Energie fest um ihren Körper. Inzwischen war ihr klar geworden. Dass das, was ihr Vater und ihre Mutter ihr erzählten, einfach nicht der Wahrheit entsprach. Solange sie sich zuhause aufhielt, kam sie mit dieser Welt zurecht, aber sobald sie sich außerhalb des häuslichen Umfelds bewegte, sah alles ganz anders aus. Sie war nicht fähig, ihre Schönheit selbst zu erkennen. Sie war nicht fähig, sich als jenen Menschen zu sehen, der sie, nach Aussage ihrer Eltern, jederzeit sein könnte. ‚Alicia: Du kannst alles machen‘. Dieses Gefühl hatte sie nicht und sie zog sich daher immer weiter in ihre schützende Hülle zurück.
Eines Tages entdeckte Alicia’s Vater, dass sich seine Tochter in ihrem Zimmer versteckt hatte. Er war sich bewusst, dass ein belangloses Gespräch jetzt nicht angebracht war und er versuchte es mit einem für seinen Begriff „vernünftigen Gedankenaustausch“. Er sagte zu ihr: „Schau wie gut Deine schulischen Leistungen sind; du bist vor allen Dingen besonders begabt in Mathematik. Das ist alles sehr bewundernswert. Ich selbst verstehe überhaupt nichts von Mathematik. Kannst Du mir ein bißchen Nachhilfe geben?“ Er versuchte, so gut und liebevoll er es konnte, sie zu ermutigen. Aber sie antwortete stets: „Weißt Du, meine Eltern sehen die Dinge ganz anders als ich. Sie lieben mich, aber das, was sie in mir sehen, ist nicht mein wirkliches Ich.“ Alicia hatte einen unfassbar großen Mangel an Selbstbewusstsein und als die Jahre voranschritten und sie zum Teenager wurde, verfiel sie in eine Depression. Was man heute landläufig als „klinische“ Depression bezeichnet war für Alicia sehr schwer zu meistern. Sie wusste nicht, was sie davon halten sollte. Sie fühlte sich schrecklich. Sie zog sich in ihr Zimmer zurück und sobald ihre Mutter damit begann, sie wieder als „so beautiful“ zu bezeichnen, verschloss sie sich komplett. Ihrer Mutter gestand sie nicht einmal mehr zu, den Satz zu beenden und sie verschwand in ihr Zimmer, um sich komplett in sich zurückzuziehen.
Depression ist die schöpferische Kraft, die sich nach innen kehrt
Wenn die schöpferische Kraft sich nicht nach außen hin öffnet, zieht sie sich nach innen zurück und die Menschen fallen dabei in die sogenannte Depression. Es ist als ob man eine Brille mit grauen Gläsern aufsetzte und dadurch alles grau erscheint. Alles, was ihr bisher Spaß gemacht hatte, verlor seinen alten Glanz. Sie hatte sehr gern Musik gehört. Sie liebte Mathematik und ging gerne zur Schule. Sie war ein Beispiel für andere Mitschüler, sodass ihre Lehrerin immer wieder betonte: „Schaut euch Alicia an, seht, wie sie dies und jenes macht.“ Ihr Mathematiklehrer sagte: „Wenn ihr Schwierigkeiten mit Mathe habt, dann geht einfach zu Alicia; sie zeigt euch dann, wie‘s geht“. Als hinter ihrem Rücken ihre Mitschüler jedoch über Alicia kicherten, fühlte sie sich einfach nur furchtbar. Manchmal war sie so weit, das Spiel zu verlassen und sich das Leben zu nehmen. Sie wußte einfach nicht, wie sie mit der ganzen Situation umgehen sollte, aber sie hielt durch und versuchte, so gut wie möglich damit zurecht zu kommen.
Im Laufe der Zeit gelang es ihr, sich zu isolieren und sich vor den negativen Energien zu schützen. Es gab jedoch jemanden, die ein Jahr älter als Alicia war und als das hübscheste Mädchen der ganzen Schule galt. Sie hieß Juliann. In der Highschool bewunderten sie alle, da sie so unglaublich photogen und gutaussehend war. Selbst nach Abschluss der Highschool war sie es, die im Highschool-Jahrbuch dominierte. Ihr Foto war überall zu sehen, da sie an zahlreichen Aktivitäten teilnahm und dadurch sehr populär war. Wiederholt fragte sie Alicia, was mit ihr los wäre und dass doch irgend etwas mit ihr nicht stimmen würde. Manchmal sprachen sie sogar ihre Freunde darauf an und fragten, weshalb sie Alicia immer das Leben schwer machen würde. Angeblich würde Alicia ihr derart auf die Nerven gehen, dass sie sich einfach nicht zurückhalten könne. Alicia träumte von dem Tag, an dem sie sich vor dieses Mädchen einfach hinstellen und die Dinge richtigstellen würde, damit Juliann alles besser verstehen könnte. Dieser Traum ist jedoch nie in Erfüllung gegangen. Auch nach Beendigung der Highschool und während der Jahre auf dem College stand Alicia niemals im Rampenlicht; sie trat den Rückzug an und zog sich vollständig in ihr Inneres zurück. Das Bild von Juliann verfolgte sie auch in den späteren Jahren. Und jedes Mal, wenn sie sich im Spiegel betrachtete, hörte sie Juliann’s Stimme.
Während der College-Jahre lernte sie zwar dazuzugehören, aber die meiste Zeit blieb sie für sich. Sie schloss einige Freundschaften, was ihr wiederum half, mehr Vertrauen aufzubauen. Während dieser Zeit begab sie sich auf die Suche nach ihrer Aufgabe in der Welt. Es taten sich zahlreiche Möglichkeiten für sie auf, vor allem in Anbetracht ihrer mathematischen Begabung, aber diese empfand sie als stumpf und wenig begeisternd.
Alicia findet einen Schlüssel
Eines Tages kam Alicia’s Nachbarin, die im selben Alter wie Alicia seinerzeit mit Anfang dreißig, war, vorbei. Sie war sehr schroff gegenüber Alicia und sagte: „Ich sehe was Du machst und ich sehe auch wer Du bist. Und es passt nicht zusammen.“ Das war endgültig zu viel für Alicia; es erinnerte sie stark an ihre Mutter. Und sie konnte es einfach nicht mehr ertragen. Aber die Nachbarin hörte damit nicht auf. „Weißt Du, meine Tochter hat derzeit riesige Probleme. Sie denkt, sie wäre hässlich. Egal was ich mache, sie scheint einfach nicht zu begreifen, wer sie wirklich ist. Sie hat auch große Schwierigkeiten mit Mathematik.“ Könntest Du, Alicia, denn mit ihr sprechen? Könntest Du ihr bei den Matheaufgaben helfen? Könntest Du ihr dabei helfen, in die nächste Stufe zu kommen oder einfach zu sehen, ob wir etwas für sie tun können? Ich weiß. dass sie sehr depressiv ist und ich mache mir Sorgen um sie“. Alicia willigte zögernd ein, jedoch unter dem „Deckmantel“ eines Mathematiklehrers. Die Tochter der Nachbarin war gerade mal sieben Jahre alt und hatte einen ähnlichen Körperbau wie Alicia. Es dauerte nicht lange, bis sich die beiden miteinander unterhielten und es gelang Alicia, das junge Mädchen wieder in die Spur zu bringen. Dies gab beiden Mädchen Stärke und Vertrauen.
Alicia’s Weg zu ihrer Energie
Es war faszinierend zu sehen, wie es funktionierte. Alicia fühlte sich voller Energie und dadurch bestärkt, dass sie zum ersten Mal in ihrem Leben nichts für sich selbst tat, sondern ihre Energie einem jungen siebenjährigen Mädchen weitergeben konnte. Dank Alicia’s Unterstützung konnte sie viele jener Widrigkeiten vermeiden, die Alicia in der Zeit des Erwachsenwerdens erleiden musste. Alicia wurde hierdurch klar, dass sie nur aufgrund ihrer zahlreichen Herausforderungen in der Lage war, diesem Mädchen entsprechende Hilfestellung zu leisten. Und dies erfüllte sie mit großem Stolz. Es dauerte gar nicht lange und Alicia begann nach Bereichen zu suchen, in denen ihre Unterstützung gefragt war. Also ging sie zurück aufs College, um ihren Abschluss in Psychologie zu machen. Dort arbeitete sie dann als High-School Vertrauenslehrer und Mathematiklehrerin. Sie engagierte sich sehr stark und arbeitete auch öfters auf ehrenamtlicher Basis.
Und es dauerte nicht lange bis die Schulverwaltung erkannte, welche Kraft sie hatte und wie sie in kürzester Zeit Leben verändern konnte. Es wurde für Alicia eine spezielle Stelle geschaffen, die es ihr ermöglichte, an den unterschiedlichen Schulen mit Mädchen zu arbeiten, die unter Problemen mit ihrer Körperwahrnehmung litten. Alicia gelang es sehr rasch, jene Signale zu erkennen, die Kinder aussenden, bevor sie den inneren Rückzug antreten; genauso wie sie damals. Und bald darauf veröffentlichte sie auch ein Buch zu diesem Thema. Der Titel war „Spiegelreflexe“. Das Buch basierte auf ihren eigenen Erfahrungen während des Erwachsenwerdens und bezog sich besonders auf die Zeit mit Juliann, allerdings ohne explizit deren Namen zu nennen.
Alicia und die Zusammenführung
Im frühen Alter von 42 Jahren sah sich Alicia mit einer tödlichen Krankheit konfrontiert. Nachdem sie die Stadien des Schmerzes durchlitten hatte, wurde ihr allmählich klar, dass es nun an der Zeit für sie war, nach Hause zu gehen. Obwohl sie noch sehr jung war ist es ihr gelungen, etwas sehr Wichtiges zu Ende zu führen und ihr Seele sagte ihr, dass es gut war. Sie musste nicht allzu lange warten; in weniger als einem Jahr verstarb Alicia. Und als sie starb, geschah etwas. Ihr Lieben: wenn ihr auf diesem Planeten geboren werdet, teilt ihr euch in 11 unterschiedliche Dimensionen von Zeit und Raum auf. Ihr trefft verschiedene Entscheidungen und macht unterschiedliche Erfahrungen. Hier bei uns werdet ihr vielleicht wirtschaftlich gesehen „verarmt“ erscheinen; dort werdet ihr vielleicht im Überfluss leben. Wenn euer Leben jedoch zu Ende ist, vereint sich alles in einem Geist. Alles findet sich wieder im eigenen Persönlichkeitskern. Alicia konnte dies alles beobachten, als sie aus ihrem Körper austrat. Während dieses Vorgangs sah sie etwas, das ihre Aufmerksamkeit erregte.
Eines ihrer Erscheinungsbilder war eine Gestalt, die genau so aussah und sich so verhielt wie ihre Angstgegnerin an der High-School, nämlich Juliann. Durch diese Erscheinungsbilder verstand Alicia zum ersten Mal, wer diese Person war und weshalb alles so geschah, wie es geschehen war. Es stellte sich heraus, dass eines dieser Erscheinungsbilder ein ähnliches Leben aufwies wie das von Juliann.
Alicia gelang es, all dies loszulassen denn sie wusste, dass die gemachten Erfahrungen weder richtig noch falsch waren. Sie waren ein Teil des Ganzen; und dazu gehörte auch diese Person, die sie nicht ausstehen konnte. Es wurde ihr klar, dass sie anfänglich so etwas wie einen Vertrag mit Juliann hatte. Als Alicia nach Haus zurückkehrte, wurde sie von ihrem Vater begrüsst, der vor einigen Jahren verstorben war. Er war einer derjenigen, der sie immer ermutigt hatte, jede Chance wahrzunehmen und sie in ihrer Schönheit zu bestätigen. Als sie sich trafen, hieß er sie zuhause willkommen und dass alles, so wie es geschehen war, richtig war. Egal in welcher Dimension von Zeit oder Raum sie sich bewegte, egal welche Erfahrungen sie machte, sie war immer diejenige, die tyrannisiert wurde. Ganz gleich, ob sie selbst die perfekte Person war oder jene, die alle anderen als vollkommen unzulänglich betrachtete; es handelte sich dabei immer um denselben Spirit. Alle waren Reflexionen desselben Lichts. Für Alicia war dies eine wunderbare Lektion. Alles ist nämlich LICHT. Finde das Licht und Du wirst immer zuhause sein. Was auch immer Du in Deinem Leben fürchtest: es kommt immer auf die Perspektive an.
Genießt die Reise, ihr Lieben. Seid euch bewusst, dass ich euch mit der größten Ehrerbietung grüße und darum bitte, euch stets mit Respekt zu begegnen. Nehmt jede Gelegenheit wahr, euch gegenseitig zu fördern. Spielt schön miteinander. Ich bin Merlia. Kommt vorbei und besucht mich einfach einmal.
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Ich bin Em. Ich möchte noch etwas beitragen zu der Botschaft von Merlia. Wenn ihr verstehen könnt, wer ihr innerhalb aller Dimensionen von Zeit und Raum seid, werdet ihr eure Vervollkommnung als Seele begreifen. Nein: ihr könnt nicht euer Spiegelbild betrachten und eure Vollkommenheit darin erkennen. Nein: ihr könnt nicht einmal eine Bestandsaufnahme eurer guten und schlechten Seiten machen, da ihr vorgebt, ein menschliches Wesen zu sein. Ihr spaltet euch in 11 verschiedene Erfahrungswelten auf und versteckt in jeder einzelnen etwas von eurer Perfektion. Wichtig ist für euch zu erkennen, dass ihr euch jetzt als Kollektiv in der 5. Dimension befindet und dass sich die Menschen beginnen, anzupassen. Es ist jetzt für euch vollkommen möglich, diese Mauern aufzulösen und euren zeitlichen und räumlichen Anspruch innerhalb aller Dimensionen zu erheben.
Wiedervereinigung mit eurer Vervollkommnung
Genau das geschieht bei eurer „Abreise“. Wenn ihr gestorben seid und euren leiblichen Körper verlasst, kehrt eure Perfektion zurück. Wir empfinden dies als faszinierend, denn manchmal gibt es eine Verbindung zwischen einem Verstorbenen auf der anderen Seite des Schleiers und einem Wesen, welches sich noch auf der Erde befindet. Die Kommunikation zwischen den beiden scheint jedoch nicht zueinander zu passen, denn es ist wohl auch nicht die Person, die man kannte. Du nämlich kanntest jemanden, der zornig war. Du kanntest jemanden, der mit Vorurteilen und Anfechtungen behaftet war. In Wirklichkeit waren sie alle wunderschön und vollkommen. Tatsächlich aber kommen sie zurück mit ihrer gesamten Perfektion. Was wäre also, wenn ihr diese Perfektion erkennen würdet? Und wenn ihr sie nicht in euch selbst, sondern in anderen erkennen würdet? Was wäre, wenn ihr jedes einzelne Individuum mit allen Unzulänglichkeiten und Formen von Schönheit erkennen würdet? Wenn ihr es nicht in euch selbst finden könnt, findet ihr es in den anderen? All diese Vorgänge finden tatsächlich statt und es ist Zeit, dies alles zu erkennen und zu begreifen, um zu verstehen, wie Du Deine eigene Welt anhand dieses Verständnisses verändern kannst.
Hier geht es um eine der großen Herausforderungen der fünften Dimension. Es gibt kein richtig oder falsch. Es gibt keine Dualität in der Polarität wie seinerzeit in der dritten Dimension, um in diesem Spiel mitspielen zu können. In der Tat: menschliche Wesen sehen die Realitäten der dritten Dimension und versuchen immer wieder, die alten Regeln zurückzubringen da es vollkommen natürlich ist, sich gegen Veränderungen zu stellen. Menschliche Wesen betrachten Dinge als gut oder schlecht, oben und unten, falsch oder richtig. Und das verursacht auf eurem Planeten aktuell große Abspaltungen. Was wäre erforderlich, um alles wieder in die richtigen Bahnen zu lenken? Womit könnte eure Energie wieder ins Gleichgewicht kommen? Diese Frage stellen wir uns. Es geht nicht um das Männliche oder Weibliche. Ich vertraue darauf, dass beide unglaubliche Kraft besitzen. Beide besitzen unvorstellbare Eigenschaften, die der Einzelne nicht komplett alleine tragen kann. Was wäre, wenn immer mehr Menschen diesen Versuch starteten? Ihr beginnt jetzt damit, euch in die Vollkommenheit des weißen Lichtes zurückzubegeben. Tief in eurer Seele seid ihr euch eurer Vollkommenheit bewusst. Und das wusstet ihr schon als Kind. Leider musstet ihr aber lernen, dass ihr unvollkommen seid. In der Tat eine sehr frustrierende Erfahrung…
Und wie wäre es, wenn dies jetzt alles verloren ginge? Das ist unsere Herausforderung an euch alle für die nächsten Monate. Sucht danach, Perfektion in allen Dingen zu finden. Auch bei euren Feinden. Sucht nach einem kleinen Stück Vollkommenheit. Einem kleinen Stück jenes weißen Lichts, welches ihr von zuhause mitgebracht habt und welches alles in Bewegung bringen wird. Seid euch bewusst, dass sich eure Welt rasant verändert. Diese rasche Veränderung bewirkt auch die Spaltung der Menschen. Sie bewirkt, dass die Menschen ärgerlich reagieren, dass sie frustriert sind und ein Gefühl von Kraftlosigkeit empfinden. Ihr jedoch könnt alles verankern in der Liebe, die ihr tief in euch tragt und wir heißen euch willkommen in dem Spiel, so zu tun, als wärt ihr menschliche Wesen und alles in Liebe anstatt in Angst zu verwandeln.
Begegnet euch alle gegenseitig mit Respekt und fördert einander. Spielt schön miteinander. Ihr gehört alle zusammen. Genießt die Reise.
Ich bin Em und ich liebe euch alle.
Espavo.
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