März 2001
Die Geschichte von Herrn Mike
und dem magischen Fahrrad
Die Lichtarbeiter fühlen sich weltweit unverbunden und sind nicht sicher warum. Irgendwie wissen wir, dass das in Ordnung ist, aber jene Führung an die wir uns so gewöhnt haben, scheint sich einen Schritt von uns entfernt zu haben. Während wir in höhere Schwingungen aufsteigen bemerken wir, dass sich unsere Beziehung mit unseren Führern verändert hat. Unsere persönliche Verbindung mit unserem höheren Selbst wird stärker und unsere Führer treten einen Schritt zurück, um uns die Möglichkeit zu geben diese Macht anzunehmen.
Die Gruppe sprach erstmalig über die Integration mit dem Geist im August mit der Geschichte von Anna und dem Vogel. Jetzt, nachdem wir uns gerade an unsere innere Führung gewöhnt haben, kommt eine Energiewelle die eine Kraft mit sich bringt, die wir niemals zuvor auf dem Planeten Erde erlebt haben. Einige werden sich dieser Kraft ohne Anstrengung bedienen, während anderen diese Veränderung zu mehr Kraft viel schwieriger fallen wird. Es ist kein wirkliches Problem da wir uns alle an diese neue Energie anpassen werden. Aber in der Zwischenzeit herrscht Verwirrung darüber, was los ist und warum.
In dieser Durchgabe beim Seminar der Meisterschaft über das Selbst in Attleboro, Massachusets, zeigt uns die Gruppe ihre Sichtweise der fremdartigen Situation, in der wir uns jetzt befinden. Die Geschichte von Herrn Mike zeigt uns, dass die Entwicklung von der wir manchmal geträumt haben, uns verwirren mag, wenn sie Wirklichkeit wird.
Die Gruppe spricht zu vielen Menschen mit den gleichen Worten. Sie tut dies mittels Kodes, numerischen Wiederholungen, Mustern, Lautvariationen und ihrem ungewöhnlichem Gebrauch der englischen Sprache. Als ich diese Nachricht übermittelte wurde mir bewusst, dass die Geschichte von Herrn Mike eine außergewöhnliche Menge von Kodes enthielt. Es gibt hier keinen Grund zur Furcht, es ist nur ihre Art zu vielen mit den gleichen Worten zu sprechen. Sieh, ob sie auch zu dir sprechen.
Die Gruppe:
Grüsse von Zuhause:
Wir lieben euch so sehr. Wir blicken durch den Raum und wir sehen unsere spirituelle Familie. Überrascht es euch zu erfahren, dass wir eure Familie sind? Ihr habt uns oft hierher gerufen und wir haben immer geantwortet. Ist euch bewusst, dass ihr diejenigen seid, die diese Energietasche geschaffen haben, welche im Begriff ist alles was existiert zu verändern? Ihr betrachtet euch selbst und ihr denkt, dass ihr alleine seid. Ihr betrachtet euch und ihr denkt, dass ihr wenige seid. Einige von euch haben sich gefragt: „Warum bin ich hier? Warum bin ich an diesem fremdartigen Ort?“ Und wir sagen euch, eure Namen standen lange bevor ihr hier hergekommen seid, auf diesen Sesseln und haben diesen Platz reserviert. Seid gesegnet dass ihr dem Ruf gefolgt seid, denn es war eure Entscheidung. Danke, dass ihr den Mut habt auf euer Herz zu hören, denn ihr seid diejenigen die etwas in Bewegung versetzt haben. Ihr seid diejenigen, welche die Worte in die Tat umgesetzt haben. Unsere Absichten sind stark und doch sagen wir euch, mit all den Kräften auf dieser Seite des Schleiers ist es uns nicht möglich, den kleinen Schritt zu machen um die Handlung in eure Welt zu bringen. Die Engel erschaffen indem sie die Herrlichkeit der Menschen reflektieren. Es gibt Zeiten, wenn wir gleich neben euch stehen und eure Ideen unterstützen. Aber wir sagen euch auch, dass ihr die Zauberer seid. Ihr seid diejenigen welche eine wunderbare, eure Vorstellungskraft übersteigende, Schöpferkraft besitzen. Zuerst in euren Gedanken und dann gefolgt von euren Handlungen. Ahh, aber ihr wisst das, denn ihr er-innert euch jetzt. Ihr seid diejenigen die etwas durch ihre zielgerichteten Absichten und die nachfolgenden Handlungen in Bewegung versetzen. Wir sind so sehr stolz hier zu sein und diese Entwicklung mitzuerleben.
Die Biologieblasen ausdehnen
Wir möchten mit euch heute über die Energieveränderung sprechen, denn es hat eine stattgefunden. Jeder hat sie empfunden. Jetzt sagen wir euch, das Spielfeld ist geebnet worden denn sehr bald werdet ihr auf einer dimensionalen Ebene sein, auf der ihr dem Geist viel näher seid. Die Anstrengung diese Ebene zu erreichen hat euch viele Jahre Mühe gekostet. Eure Biologie ist durch viele, viele Anpassungen gegangen und sie wird sich weiter anpassen, denn sie ist der dichteste all eurer Körper. Es ist der physischste, dreidimensionale Teil von euch. Er macht das gut. Beglückwünscht euch selbst. Beglückwünscht eure Körper. Ehrt eure Biologie denn diese Energieblasen waren ursprünglich nicht dafür gedacht euch so weit zu bringen, denn ihr wäret nicht hier hergekommen, aber ihr seid hier. Ihr beginnt jetzt eure Flügel auszubreiten. Jetzt werdet ihr die menschlichen Engel. Welch eine Freude. Was für eine Begeisterung. Wir hoffen ihr erfreut euch daran genauso wie wir.
Den Engelsführer spielen
Ihr habt heute den (geistigen) Führer gespielt, und ihr erkennt die Frustration die manchmal auf dieser Seite des Schleiers empfunden wird, denn wir sprechen sehr oft zu euch. Wir berühren euch. Wir streicheln eure Wange. Wir umarmen euch mit weit ausgebreiteten Flügeln und alles was ihr manches Mal dabei fühlt ist, wie sich die Haare auf euren Armen aufstellen. Wir sind zu jeder Zeit da und wir wispern in eure Ohren: „Wir sind dir ganz nah. Wir sind dir ganz nah.“ Horcht aufmerksam hin, aber horcht nicht mit euren Ohren. Horcht mit eurem Herzen, denn durch dieses sprechen wir zu euch. Wir freuen uns so sehr über diese Gelegenheiten bei denen wir tatsächlich mit den Schwingungen spielen können, welche von euren Ohren aufgenommen werden, denn dies ist die Art wie ihr zu hören gewohnt seid.
Nehmt eure Kraft an
Vieles hat sich verändert. Ihr empfindet das auf vielen dimensionalen Ebenen. Und vieles wird in den kommenden Monaten empfunden werden, denn Änderungen kommen aufgrund der Art wie die Menschen auf ihre Umgebung reagieren. Es wird sich für alle von euch zur rechten Zeit alles vollständig verändern. Es wird einige geben die ihre Macht ganz problemlos annehmen werden und andere werden das nicht tun. Einige werden vorangehen und auf wunderbare Weise ihre größten Wünsche Wirklichkeit werden lassen. Es wird in nur einem Augenblick geschehen. Und andere werden immer wieder anfangen einen Schritt zu machen und dann nur Widerstand finden, nur erleben dass nichts funktioniert, nur erleben dass sie nichts auf die Weise erschaffen wie sie sich das vorgestellt haben. Bitte verurteilt weder das eine noch das andere, denn es wird euer Wachstum nur behindern. Lasst uns euch daran er-innern, dass spiritueller Wettbewerb der wichtigste Grund für die Zerstörung von Atlantis gewesen ist. Jene, welche erhöhten Widerstand finden, sind die Menschen die im wichtigsten Teil ihres Lernprozesses stehen. Es sind diejenigen welche sich entschieden haben, lange über die Zeit ihres Vertrages zu bleiben und ihre Veränderung wird die Tore für alle auf dem Planeten weit öffnen.
Sich aus einer Situation in der man Widerstand findet, in eine Situation des Handelns und der Verantwortung zu verändern, ist vielleicht die schwierigste Veränderung und die härteste Lektion im Leben. Reiche ihnen deine Hand, und wenn auch nur um sie zu bestätigen und ihnen Mut zuzusprechen, aber nicht um sie zu unterstützen, denn sie benötigen keine Unterstützung. Jeder von euch trägt in sich den Samen der Kraft zur Größe das was ihr Gott nennt. Denn ihr seid nicht ein Teil Gottes, ihr seid die Gesamtheit Gottes und ihr tragt in euch diese Schöpferkraft, sogar jetzt da ihr in diesem Raum sitzt.
Nehmt eure neue Macht an ~ keine weiteren Geheimnisse
Ahh, der Schleier ist so wirkungsvoll. Es wird Zeiten geben, wenn ihr auf der anderen Seite sein werdet, wenn ihr zu Hause seid, in denen ihr miteinander lachen und scherzen werdet und sagt: „Ist es nicht erstaunlich, dass du und ich dort gewesen sind, und dass wir miteinander Streit hatten und uns nicht er-innern konnten wer wir sind? War das nicht lustig?“ Jetzt mag das nicht wie ein Spaß aussehen, aber ihr werdet euch daran als einen solchen er-innern, denn das ist das Spiel das ihr geplant habt. Und in den Zeiten in denen ihr alleine seid, und in den Zeiten in denen ihr nicht erkennen könnt wer ihr seid, und in den Zeiten in denen ihr glaubt ihr seid verlassen, sitzen wir bei euch strecken euch unsere Arme entgegen, wickeln euch in unsere Liebe ein, aber ihr könnt es nicht empfinden. Wisst, das wir bei euch sind, euch halten und euch in die Ohren flüstern, dass wir da sind. Wir sind da bei euch und wir fühlen was ihr fühlt. Und wenn es uns gelingt euch auch nur im geringsten zu berühren, dann werdet ihr euch an diese Berührung er-innern. Dann werdet ihr das für immer mit euch nehmen, denn durch diese kurzen Berührung werdet ihr euch an Zuhause er-innert haben. Ihr werdet dann diesen Funken durch eure Augen mit jedem Lächeln zum Ausdruck bringen, eure Zähne werden blitzen, das Licht wird aus euren Augen leuchten, und ihr werdet euch gegenseitig berühren, denn ihr seid jetzt die menschlichen Engel. Ihr lernt diese Kraft in euch zu tragen und das ist ein schwieriger Schritt für die Menschen. Ihr macht das gut. Gebt euch selbst den Spielraum. Klopft euch selbst oft auf die Schulter. Erlaubt es euch Fehler zu machen und erlernt es diese neue Kraft anzuwenden. Erlaubt es euch menschlich zu sein, denn es ist euer Menschsein durch welches ihr zum größten Ausdruck eines endlichen Teiles des unendlichen Schöpfers werdet. Das ist es wer ihr seid, und ihr beginnt diese Macht anzunehmen, welche euer Geburtsrecht ist. Ihr beginnt das eine Verständnis der Einheit zu erwerben. In der Einheit gibt es keine Geheimnisse mehr. Es wird viele Gelegenheiten geben, wenn ihr anderen die Hand reicht, aber nicht die Verantwortung für ihr Glück oder ihre Freude oder ihre Handlungen übernehmt. Diese Verantwortungen sind das Ergebnis ihrer eigenen wahren Macht. Ermutigt diese Macht in anderen und nehmt sie ihnen nicht länger ab.
Das ist die Zeit des Handelns. Jetzt ist die Zeit gekommen eurer Lieblingsbeschäftigung nachzugehen, denn ihr macht das gut, denn ihr habt das seit Jahren herbeigesehnt. Viele von euch haben diese Energie seit einer sehr langen Zeit mit sich getragen und auf diesen Tag gewartet. Und ratet mal was passiert? Es ist soweit. Ihr müsst nicht länger warten. Ihr habt es erschaffen. Das ist der Grund warum ihr den Ruck gespürt habt, und es ist uns eine so grosse Ehre in der Gegenwart jener zu sein die das Spiel verändert haben. Ihr habt das Zuwege gebracht, nicht wir. Es gibt nur eine Regel auf dem Spielbrett der freien Wahl. „In allen Dingen wird es freie Wahl geben“. Ihr mögt euch entscheiden euch zu verstecken, ihr mögt euch entscheiden zu suchen, ihr mögt euch entscheiden das Spiel überhaupt nicht zu spielen. Ihr mögt euch entscheiden euch als ein Wesen mit beschränkten Möglichkeiten zu sehen, welches nur bis zu diesem Punkt kommen kann. Ihr mögt euch entscheiden euch als einen von denen zu sehen, die immer Hilfe von anderen benötigen um ganz zu werden. Wir sagen euch, der einfachste Weg diese Lektion zu beenden besteht darin, anderen mit einem ähnlichen Weg verantwortungsbewusste Hilfe anzubieten. Das ist es was ihr trainiert habt. Ihr seid die menschlichen Engel und es wird Situationen geben, wenn ihr Menschen begegnet und ihr sie nur für einen kurzen Moment berühren werdet. Und es wird andere Zeiten geben, wenn ihr mit Menschen zusammenkommt und Jahre mit ihnen verbringen werdet, damit sie ihre Lektion lernen können und ihr ein Spiegel für sie seid.
Eines Tages in der Sommermitte spielte Mike in seiner Garage auf seinem Fahrrad als er bemerkte, dass seine Füße zum ersten Mal die Pedale erreichten. Gerade als er diese Entdeckung machte, hörte er eine Stimme aus der Richtung des offenen Garagentores. „Bist du Herr Mike?“ sagte die Stimme. Mike schaute sich um und sagt: „Mein Name ist Mike, ja“. Jetzt kommt der ältere Herr um die Ecke, ganz sichtbar und sagt: „Ich bin dein Nachbar. Ich habe dir beim Spielen zugehört. Ich habe zugehört wenn du Spaß gehabt hast und Sirenen oder den Klang von Glocken nachgemacht hast, als du mit deinen unsichtbaren Freunden lange Zeit gesprochen hast. Ich habe mich endlich entschlossen, da auch ich Zeit in meiner Garage verbringe, dass ich herüberkommen und dich treffen würde. Mein Name ist Heinrich Danman, und ich bin dein Nachbar. Ich bin dein Freund.“ Mike ist dadurch ein wenig verstört, denn er war in seiner Vorstellungswelt. Mike kehrt für einen Augenblick aus dieser Vorstellungswelt zurück, steigt von seinem Hocker herunter und geht zu Herrn Danman herüber. Er streckt seine Hand dem älteren Herrn entgegen und sagt: „Herr Danman, ich bin ihr Nachbar und es freut mich sie kennenzulernen.“ In diesem Moment lässt Herr Danman ein Lächeln aufblitzen, welches Mike nie mehr vergessen wird. Erstaunt steht Mike eine Minute lang da und schaut ihn an. Er weiß nicht was er sagen soll. Er weiß nicht was er fühlte. Er weiß nicht was los ist. Heinrich Danman lächelt, schüttelt die Hand des jungen Mannes und sagt: „Du kannst mich Heinrich nennen.“ Mike antwortet: „Es ist mir nicht erlaubt ältere Leute Heinrich zu nennen, aber ich kann sie Herr Danman nennen.“ Er sagt: „Das ist schon in Ordnung. Ich möchte nur dass du weißt, dass ich nebenan bin und wenn immer du sprechen möchtest, ich bin gewöhnlich in meiner Garage. Unsere Garagen sind Seite an Seite. Aber ich wollte einfach herüberkommen und Herrn Mike kennenlernen, weil ich so viel von dir gehört habe.“ Damit trennen sich die beiden Leute wieder und gehen in ihre jeweiligen Garagen zurück.
Es dauerte einige Tage bis Mike seine Neugier nicht mehr überwinden konnte. Er blickt verstohlen um das offene Garagentores seines Nachbarn Heinrich Danman. Mike schaut versuchsweise um die Ecke und sieht ihn, im hinteren Teil der Garage, in seinem riesigen Sessel, den Rücken dem Tor zugekehrt, lesend sitzen. Ohne sich umzudrehen sagt Heinrich Danman: „Ich glaube das ist Herr Mike?“ „Ja Herr Danman, ich bin es. Was lesen sie da?“ „Ahh, komm her und schau“ sagt Heinrich während er einen Sitz für seinen jungen Gast herbeizieht. „Lass mich dir meine Reisen zeigen“. Es war an dieser Stelle, als die beiden Männer zusammensaßen und einen Bund schlossen. Es war ein Bund der für eine lange Zeit geschlossen wurde. Denn sie trafen sich an diesem Tag und vielen Tagen nachher, denn Herr Mike kam oft in Herrn Danmans Garage und sie sprachen miteinander. Es gab auch Zeiten wenn Herr Danman in Mikes Garage herüberkam und Mike zuhörte, wenn er von all den wunderbaren Orten erzählte die er mit seinem Fahrrad besucht hatte. Die beiden Männer lernten sich wieder kennen.
Eines Tages spricht Heinrich Danman mit Mike und sagt: „Herr Mike, ich möchte dass du weißt, dass es so einfach ist mit dir zu sprechen. Es ist als wärest du kein Kind“ Mike antwortet: „Heinrich“ (denn er hatte sich angewöhnt ihn Heinrich zu nennen) „warum können wir auf diese Weise miteinander reden? Wie können wir so gute Freunde sein? Wenn ich von dir erzähle, dann fragen mich all meine Freunde wie ich bloß mit einem alten Mann herumhängen kann? Wie kommt das?“ Heinrich schaut Herrn Mike an und sagt: „Ich habe auf dich sehr lange Zeit gewartet Michael. Ich bin früh hier her gekommen. Ich habe diesen Platz für dich bewahrt, denn ganz sicher sind wir früher Vater und Sohn gewesen, nur das letzte Mal Herr Mike, war es umgekehrt und du warst der Vater und ich war der Sohn. Dieses Mal sollte ich den älteren Herrn spielen. Ist das nicht ein gewaltiges Spiel welches wir spielen? Mike wusste nicht was er davon halten sollte, aber irgendwie wusste er, dass das was er gehört hatte richtig war.
Nur zu früh kommt der Tag an dem Mikes Füße die Pedale seines magischen Fahrrades ganz erreichen können. Seine Mutter und sein Vater sind draußen auf der Straße und bereiten ihn auf eine wirkliche Fahrradfahrt, die er jetzt unternehmen wird, vor. Heinrich Danman beobachtet alles sehr sorgfältig aus seiner eigenen Garage. Für diesen besonderen Anlass hat Heinrich Danman seinen riesigen Sessel an den Rand der Garage geschoben. Er war sehr achtsam die Garage nicht zu verlassen, denn das war nicht seine Aufgabe. Das war die Aufgabe von Mikes Mutter und Vater. Herr Mike stand jetzt fest auf dem Fahrrad draußen auf der Straße. Heinrich Danman beobachtete wie Herrn Mikes Mutter und Vater neben ihm herliefen und das Fahrrad aufrecht hielten. Herr Mike schrie aus ganzer Kraft: „Lasst mich nicht allein, lasst mich nicht allein, lasst mich nicht allein“. Und sie sagten: „Hab keine Sorge. Wir sind an deiner Seite“. „Lasst mich einfach nicht allein, lasst mich nicht allein“. „Das macht Spaß, macht das nicht Spaß?“ Und Mike sagt: „Ja das macht Spaß, lasst mich nur nicht los!“ Nach einigen Versuchen wechselten sich seine Eltern dabei ab, Mike die Straße hinauf und hinunter zu bringen, während sie sein Fahrrad fest hielten. Am Ende dieses Tages nach dem Abendessen kam Mike heraus, um auf seinem Fahrrad zu sitzen. Er schaute es eine Zeit lang an und entschloss sich dann zurück ins Haus zu gehen und fern zu sehen. Irgendwie hatte sich das Fahrrad verändert.
Einige Tage später waren Mikes Eltern wieder auf der Straße vor ihrem Haus und unterstützten Mike bei seinen Fahrten mit dem Rad. Seine Mutter sprach: „Mike wäre es nicht nett, wenn du versuchtest ganz alleine zu fahren?“ „Lass mich nur nicht aus, lass mich nicht aus“. Später, nachdem sie schon total erschöpft waren, sagten Mikes Eltern: „Wenn du weiter fahren möchtest, dann müssen wir dich alleine fahren lassen oder wir werden es ein anderes Mal wieder versuchen.“ Herr Mike atmete tief durch und sagte: „Nein, ich glaube ich bin bereit, aber lasst mich nur für kurze Zeit alleine, OK?“ Dabei schaute Mike zu Heinrich Danman hinüber. Heinrich lächelte und gab Mike ein Zeichen. Mike wusste, dass es Zeit war den nächsten Schritt zu tun.
Aufs neue begannen Mikes Eltern neben seinem Fahrrad einher zu laufen. Dieses Mal ließen sie ihn los. Herr Mike sah das Auto nicht kommen. Es tötete ihn nicht; er wurde nicht ernstlich verletzt. Aber in seiner Begeisterung hatte sich Mike umgedreht und gesagt: Schau Mama, Schau Papa, schau Heinrich, ich fahre alleine.“ In diesem Moment wurde er angefahren, denn das war der Vertrag. Mike ist niemals wieder auf ein Fahrrad gestiegen. Mike hat sich nach diesem Tag niemals wieder selbst zugetraut auf ein Fahrrad zu steigen. Er verbrachte den Rest seiner Kindheit ohne ein Fahrrad. Mike hat weiterhin Heinrich Danman besucht, mit ihm täglich für eine Weile geplaudert. Aber bald darauf verzog Heinrich Danman. Die gesamte Nachbarsfamilie verzog in diesem Sommer und Heinrich Danman mit ihnen. Das war so wie es sein sollte, denn sein Vertrag war erfüllt.
Jahre später besuchen wir Herrn Mike wieder. Mike ist jetzt erwachsen. Mike hatte kürzlich eine Beziehung be-endet, die für ihn nicht gesund war. Mike hatte sein ganzes Leben Schwierigkeiten mit Beziehungen gehabt, denn er ist spirituell und er war nicht in der Lage jemanden mit dem gleichen Weg zu finden. In gewisser Weise hat sich Mike immer gefühlt, als ob er eine Rolle spielen würde, aber nicht er selbst sei. Mike setzte seine Suche nach höheren Wahrheiten fort um sein inneres Selbst zu finden. Mike wurde ein Suchender. Wir sehen Mike jetzt als ein wunderbares, gelehrtes Wesen, welches oft Seher und Heiler besucht. Er hat gelernt bis zu 5 Stunden hintereinander zu meditieren und er glaubt, dass er seine Pflicht erfüllt. Er glaubt, dass er seine Arbeit verrichtet und betrachtet sich selbst als stark spirituell. Mike weiß warum er hier ist, er ist hier um mit anderen Menschen zu arbeiten, aber noch fühlt er sich dafür nicht bereit. Mike hat eine Arbeit gefunden bei der er täglich mit vielen Leuten in Kontakt kommt. Er arbeitet mit Computern. Er ist ständig unterwegs um Computer in Banken zu reparieren, denn das ist seine Aufgabe. Jeder liebt Mike. Wenn er in eine Bank kommt lächelt jeder. Er ist sich bewusst, dass er sehr oft nicht nur dort ist um Computer zu reparieren, sondern um mit ihnen zu sprechen, denn Mike hat besondere Geschichten zu erzählen. Und doch, oft hält Mike diese Gespräche kurz, denn wenn die Computer repariert sind geht er wieder.
Jetzt kommen wir in dieser Geschichte zum heutigen Tag. Die Menschheit hat gerade begonnen in der neuen Energie zu leben. Wie viele von euch, empfindet sich Mike jetzt sehr, sehr frustriert und er beginnt wieder zu meditieren, um herauszufinden was falsch ist. Obwohl er diesen Zustand besser als früher erreichen kann funktioniert es nicht. Er kann seine Führer nicht spüren. Er spürt jene Führung nicht die immer für ihn da war. Mike hatte sogar für einige Zeit geschrieben, aber jetzt scheint die Inspiration verloren gegangen zu sein. Die Verbindung ist nicht da. Mike sollte besorgt sein aber er ist es nicht. Er er-innert sich an jene Tage, an denen er sein magisches Fahrrad in der Garage besucht hat, aber nur um herauszufinden, dass der Zauber nicht das Fahrrad gewesen ist. Er glaubt, dass alles in Ordnung ist, ist sich aber nicht sicher wohin das führt.
Bald beginnt Mike eine schwierige Zeit in seinem Beruf durchzumachen. Und bald danach wurde Mike von seinen Pflichten in der Arbeit entbunden. Aus einer höheren Sicht ist es einfach zu erkennen, dass Herrn Mikes Schwingungen nicht mehr länger dem entsprachen was er tat. Es war wichtig für ihn seine Umgebung zu wechseln, denn er hatte seine Schwingungen verändert und aus diesem Grund änderte er seine Beziehungen zu allem und jedem in seiner Umgebung. Herr Mike war ein Heiler. Zu einem Zeitpunkt war Mike ganz mittellos. Es war als ob er verlassen und ohne Unterstützung wäre. Es war als ob er keinen persönlichen Wert mehr hatte, denn er war nicht länger Computertechniker. Er hatte keinen Titel. Er hatte keinen Ort zu dem er jeden Morgen gehen konnte und Mike fühlte sich einsam. Es war zu dieser Zeit, als sich Mike eines Tages in seiner Garage fand. Er entschloss sich etwas anderes zu machen, zog sich einen grossen Stuhl heran und saß einfach da. Seine Gedanken wanderten sofort zu seinem Freund Heinrich Danman. Er fand es befremdlich, dass er so viele Jahre hindurch, nicht an Heinrich gedacht hatte. Bald er-innerte er sich an einige der Dinge die ihm Heinrich Danman gesagt hatte als er ein Kind war. Und obwohl Heinrich zu ihm in Rätseln gesprochen hatte, und ihm Geschichten erzählte die er nicht verstand, erkannte er, dass er jetzt zu verstehen begann was Heinrich gesagt hatte. Er verbrachte seine Zeit in den nächsten Tagen damit, in diesem Sessel zu sitzen und sich die Zeiten wieder ins Gedächtnis zu rufen, welche die beiden Männer miteinander verbracht hatten, und die Geschichten die sie einander erzählten.
Mike’s Energie begann sich zu verändern. Er konnte es fühlen. Jetzt wusste er, dass da etwas war was er tun, und er nicht mehr länger in seinem übergroßen Sessel in seiner Garage sitzen sollte. Es gab etwas zu tun und er ging ins Haus, nahm den Telefonhörer und begann Anrufe zu machen. Mike wurde der Heiler, der er immer schon war. Mike begann seinen Platz einzunehmen und bald darauf begann er vor grossen Gruppen von Menschen zu sprechen. Mike schrieb ein Buch wie er sein Leben verändert hatte. Das Buch hatte den einfachen Titel „Heinrich Danman“. Herr Mike begann in allen Bereichen seines Lebens zu handeln. Obwohl er zu Tode besorgt war, ging Herr Mike, um sich ein Fahrrad zu kaufen. Das lustige für Mike war, dass er in dem Moment in dem er das Fahrrad bestieg, bereits wusste wie man damit fährt. Tage später stürzte er einmal, aber er stand sofort wieder auf, putzte sich ab, lachte darüber wie einfach das war, und setzte seine Fahrt fort. Herr Mike hat einen Unterschied auf diesen Planeten gemacht und er ist immer noch hier und macht seine Arbeit.
Und nach all seinem Erfolg sprach Mike eines Tages mit seiner Mutter am Telefon. Er sagte: „Mama, ich weiß du er-innerst dich an den Tag des Unfalles. Er hat uns alle verändert.“ Er sagte: „Heinrich war da und hat alles beobachtet.“ Und sie sagte: „Wer ist Heinrich?“ Herr Mike sagte: „Heinrich war derjenige der mich immer Herr Mike nannte. Heinrich ist der alte Kerl von nebenan, der immer in seiner Garage war.“ Seine Mutter sagte: „Nebenan haben die Schmidts gewohnt. Es gab keinen Heinrich.“ Er sagte: „Na gut, es muss einer ihrer Väter gewesen sein oder irgend so jemand, denn er wohnte dort viele Jahre.“ „Nein, es gab keinen älteren Mann in diesem Haus. Wir kannten alle die dort wohnten. Die Schmidts waren enge Freunde von uns.“ Mike legte den Hörer zur Seite und in diesem Moment hört er seine eigene Stimme in seinem Kopf: „Herr Mike, ich bin hier. Ich bin an jenem Tag neben dir hergelaufen und habe dein Fahrrad festgehalten. Du warst niemals in echter Gefahr. Ich habe dich niemals verlassen. Ich bin immer bei dir und werde es bleiben, denn das war der Vertrag. Ich danke dir, dass du mich meine Rolle spielen ließest“.
Unsere Zeit ist zu Ende. Wir haben uns sehr geehrt gefühlt heute in eurer Gegenwart zu spielen. Wir können euch nicht sagen, wie sehr ihr uns berührt, denn es ist nicht nur Lachen welches ihr an uns weitergebt. Es ist euer Herz. Wir haben das gleiche Herz. Und wir sind sehr geehrt in der Gegenwart der menschlichen Engel zu sein, die eine Änderung herbeiführen. Wir danken euch vom Grunde unseres Herzens, dass ihr eure Macht angenommen habt. Espavo ihr Lieben, Espavo.
Es ist uns die größte Ehre euch zu bitten einander mit Achtung zu begegnen, einander zu unterstützen und gut miteinander zu spielen – und bitte er-innert euch, dass wir direkt neben euch sind.
die Gruppe
Meisterschaft über das Selbst |
Es gab eine Situation die besonders schön gewesen war und auf welche sich die Gruppe einige Male während ihrer Botschaft bezog. Ein Mann hatte sich entschlossen seinen Menschen herumzuführen ohne sie zu berühren. Sie hatten am Tag zuvor bereits Übungen zusammen gemacht, sodass sie bereits eine Vertrauensbasis aufgebaut hatten. Anstatt sie zu berühren um sie zu führen, ging er dicht neben ihr und sagte ihr sie sollte eine Stufe hinauf- oder hinuntersteigen, sich nach rechts oder links wenden. Wenn sie besorgt wurde, flüsterte er mit liebevollster Stimme in ihr Ohr „Ich bin direkt neben dir“. Es war schwierig für sie umherzugehen, denn sie fühlte sich als ob ihre Führung abwesend oder entfernt war. Es gab eine Bühne in Attleboro und es gab einige Führer an diesem Tag, die ihre Menschen für eine Erfahrung auf diese Bühne führten. Obwohl diese Bühne nur ungefähr einen Fuß hoch war, hat man mit verbundenen Augen den Eindruck, dass dies ein Berg ist. Dieser Meisterführer, von dem ich gesprochen habe, führte seinen Menschen, dem die Augen verbunden waren, an diesem Tag auf diese Bühne hinauf. Es war schwierig für sie diesen Schritt hinauf zu machen, aber als er sie zurückführte und sie aufforderte den Schritt hinunter zu machen, erstarrte sie vor Angst. Ich stand ganz in der Nähe und konnte sehen, dass sie sichtbar zitterte. Alles was er tun musste, wäre gewesen sie vorsichtig am Arm zu berühren, um ihr die Sicherheit zu geben die sie brauchte, aber das tat er nicht. Dieser Meisterführer berührte sie kein einziges Mal. Statt dessen stand er nahe bei ihr und erklärte ihr den Schritt den sich machen sollte. Lange Zeit bewegte sie sich nicht. Er stand nahe bei ihr, stärkte ihr Vertrauen und flüsterte ihr ins Ohr „ich bin direkt neben dir“.
Ich muss ihnen sagen, dass ich Tränen vergossen habe, als ich sah, wie sie letztendlich ganz auf sich alleine gestellt von dieser Bühne herunterstieg. Sie war stolz und überglücklich, dass sie diesen Schritt mit verbundenen Augen und ohne dass jemand ihre Hand hielt, gemacht hatte. Was ihr Führer ihr an diesem Tag gegeben hatte war die Gelegenheit, ihre eigene Macht zu erfahren. Das interessante daran ist, sich daran zu er-innern, dass, hätte sie ihr Gleichgewicht verloren, er sie in diesem Augenblick aufgefangen hätte. Sie war niemals in wirklicher Gefahr.
In diesen wunderbaren Zeiten der erhöhten Schwingungen auf dem neuen Planeten Erde, verkörpern wir jetzt viel mehr von unserer eigenen Macht. Unsere Führer machen jetzt einen ähnlichen Schritt zurück, um uns die Möglichkeit zu geben, unsere eigene Macht zu erleben. Wir sind niemals in einer wirklichen Gefahr. So wie die Gruppe in dieser Durchgabe oft sagte: „Wir sind direkt neben euch“.
Liebevolle Umarmungen und zärtliche Stupser
Hüter des Schwertes
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